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Die Tiefenpsychologische Elternarbeit ist in der Therapie mit Kinder unerlässlich und ein wichtiger Therapiebaustein. Aller 4 Therapiestunden mit dem Kind ist 1 Elternstunde vorgesehen. In der Therapie mit Jugendlichen kann auch ein größerer Abstand vereinbart werden, da so das Autonomiebedürfnis des Jugendlichen gewahrt bleibt. In den Gesprächen sollen die Eltern Raum finden, ihre Sorgen und Nöten zu besprechen, die im Zusammenhang mit der Erkrankung des Kindes stehen. Dabei kann es auch wichtig sein, unbewusste Übertragungen zwischen Eltern und Kind zu beleuchten. Gemeinsam soll so ein vertieftes Verständnis für die Krankheitsentstehung erlangt werden. Darüber hinaus soll die Symptomatik des Kindes auch unter dem Blickwinkel seiner aktuellen Lebensumstände und seiner Beziehungserfahrungen mit wichtigen Bezugspersonen (Familie, Lehrer, Erzieher, Trainer etc.) besprochen werden. Therapeut und Eltern versuchen einen gemeinsamen Weg in der Heilung des Kindes/Jugendlichen zu gehen. Dabei ist ein respektvoller, wertschätzender und selbstreflektierender Umgang miteinander notwendig und wichtig.

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